Automatische Berichterstattung – mehr Effizienz
Das automatisierte Berichterstattungsverfahren sammelt die wichtigsten Daten aus dem Produktionsprozess und stellt sie in Form von übersichtlichen Zusammenfassungen dar. Alle Informationen werden historisiert und ermöglichen eine effiziente Analyse und den Vergleich wichtiger Indikatoren. Die automatische Berichterstattung gewährleistet, dass die angegebenen Daten korrekt sind. Das macht es viel einfacher, Optimierungspotenziale zu erkennen.
Automatisch erfasste Daten – Beispiele
Produktionsdaten und -zeit (Datum des Prozessbeginns und -endes). |
Nummer des Fertigungsauftrags. |
Registrierung der Betreiber-ID. |
Station-ID. |
Betriebsnummer. |
Aufzeichnung der Prozessparameter. |
Erkennung der Abfolge von Prozessen. |
Aufzeichnung der Produktbestandteile. |
Aufzeichnung der für das Produkt verwendeten Werkzeuge. |
Status der Beendigung des Arbeitsvorgangs (i.O./n.i.O.). |
Ursache für n.i.O. |
Warum es sich lohnt?
- Echtzeit-Diagnose von Produktionsverzögerungen an der Maschine.
- Volle Kontrolle über den Status der Produktionsaufträge im Rahmen des Produktionsplans.
- Der Zugang zu Daten und Leistungsindikatoren erleichtert eine optimale Produktionsplanung.
- Bessere Verwaltung der Humanressourcen.
- Statistische Prozesskontrolle
- Minimierung des Fehlerrisikos – das System gewährleistet, dass die vorgelegten Daten korrekt sind.
- Wirksame Entscheidungsfindung bei Geschäftsentscheidungen und Anlagenkauf – auf Grundlage von wirklichen Daten.
- Ein Weg, um „Engpässe“ zu finden und den Produktionsprozess zu optimieren.
- Skalierbarkeit der Lösung – das Modul kann als ein eigenständiges System oder in Verbindung mit anderen Tools des Fertigungsmanagement-Portals implementiert werden.
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